Seit dem 12. September rollen die Züge zwischen Würzburg und Nürnberg wieder durchgängig. Trotzdem muss noch mit Verspätungen gerechnet werden.
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Hellmitzheim/Würzburg/Kitzingen
Nach 15 Wochen Bauarbeiten hat die Deutsche Bahn nun die Sanierung der stark genutzten Strecke Würzburg-Nürnberg beendet.
„Die Züge fahren zwischen den beiden Städten wieder durchgehend.
Ein Umsteigen in Busse ist nicht mehr nötig“,
so Marco Schimmich von DB Regio Bayern in einer Pressemitteilung.
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144 Kilometer Gleise, 40 Weichen und rund 230.000 Schwellen wurden auf der rund 90 Kilometer langen Bahntrasse ausgetauscht. Aktuell kommt es aber dennoch noch zu Verspätungen von bis zu zehn Minuten, da die Züge in den ersten Tagen der Streckenfreigabe an einigen Stellen noch langsamer fahren müssen.
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Rund 200 Millionen Euro hat die Bahn in das Projekt investiert, dazu zählten weitere Modernisierungen wie der barrierefreie Ausbau des Bahnhofs Iphofen oder die Erneuerung der Bahnsteige in Dettelbach (beide Landkreis Kitzingen).
Stabiler und pünktlicher soll der Zugverkehr nun künftig auf der Strecke laufen, die zu den acht stärksten ausgelasteten in ganz Deutschland zählt. Laut Bahn wurden während der nun abgeschlossenen Bauarbeiten rund 30 Modernisierungsprojekte parallel umgesetzt.
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Link zu Bericht der Bauarbeiten an der Strecke bei Hellmitzheim https://hellmitzheim.de/2023/06/18/gleisbauarbeit-erreicht-hellmitzheim/#more-17125
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Titelfoto: Auch der Fernverkehr rollt nun wieder wie hier an der Bahnstrecke bei Mainbernheim. | ©Harald_Heinritz
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Ausbauarbeiten am Bahnhof in Iphofen
