2012: Schlagzeilen und Nachrichten aus Hellmitzheim und „drum´rum“ vor zehn Jahren.

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Oktober 2o12

Iphofen testet Bürgerbus

Ein Bürgerbus soll die Iphöfer Stadtteile künftig besser mit der Stadt verbinden. Der Stadtrat beschloss probeweise ein Konzept umzusetzen, das den Einsatz eines Kleinbusses von und zu den sechs Stadtteilen zweimal in der Woche vorsieht. „Unsere älteren Mitbürger wollen selbstständig bleiben“, sagte stellvertretender Bürgermeister Ludwig Weigand, dem die Bürgerbus-Linie ebenso wie Stadtrat Klaus Brehm eine Herzensangelegenheit ist.

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Bierseeliger Kirchweihnachtreff

Hellmitzheim, 13. Oktober 2012 | Georg Müller und Familie lösten im Gasthaus „Zum Roten Ochsen“ (beim Fifi) ihre Zusage von der diesjährigen Kirchweih ein. Ein Bursche hatte es bei einer bierseeligen Runde am Kirchweihsamstagabend doch tatsächlich geschafft, von der Familie Müller eine Spende in Form eines Spanferkels zu bekommen.

Neben den Burschen waren dann noch ein paar weitere Gäste geladen, die an Kirchweihsamstagabend ebenfalls Gäste beim Fifi waren. Diese Gäste beteiligten sich in Form von mitgebrachten Salaten und hochprozentigen Flüssigkeiten am Kirchweihnachtreff. Die Burschen schenkten ihr Freibier von der Kerwa `12 aus.

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November 2012

Hellmitzheim | Prichsenstadt

Rund 30 Interessierte, darunter nicht nur Hellmitzheimer, folgten der Einladung des Bürgerhausvereins und nahmen am Feiertag Allerheiligen an einer Führung durch Prichsenstadt teil.

Gästeführer Klaus Zapf berichtet dabei in teils sehr amüsanter Art über Vergangenheit und Gegenwart seiner Heimatstadt.

Im Anschluss kehrten die Besucher im Prichsenstädter Café & Weinlokal Römer ein.

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Dezember 2012

Hutewald bekommt Nachwuchs

Bereits im Vorjahr wurde im Rahmen des LIFE+-Projekts „Steigerwaldvorland bei Iphofen“ östlich von Hellmitzheim eine alte Hutewaldfläche teilweise wiederhergestellt und von einer Fränkischen Gelbviehherde beweidet. Die Wiederherstellung umfasst eine Fläche von 18 Hektar.

Anfang Dezember 2o12 wurden nun zusätzlich Rothirsche ausgesetzt. Die von den Weidetieren benötigten Weideeinrichtungen wie Unterstände, Tränken und Futterraufen wurden bereits im vergangenen Frühjahr fertiggestellt.

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Titelfoto Günther Fischer